Projektpartner

Das Projekt wird in enger Kooperation zwischen dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE und dem Lehrstuhl für Weltforstwirtschaft der Universität Hamburg durchgeführt.

Das Fraunhofer IESE bringt seine Expertise im Bereich der Künstlichen Intelligenz ein: Die Wissenschaftler*innen entwickeln KI-Modelle, die mit regionalen Risikoprofilen verknüpft werden. Dadurch lassen sich Wahrscheinlichkeiten klimabedingter Veränderungen von Waldzuständen präzise abschätzen. Auf dieser Grundlage entstehen fundierte Handlungsempfehlungen für eine klimaangepasste Waldbewirtschaftung auf lokaler Ebene.

Die forstwissenschaftliche Kompetenz wird durch die Universität Hamburg eingebracht, vertreten durch Prof. Dr. Michael Köhl, einen renommierten Experten auf dem Gebiet der internationalen Forstwissenschaft, sowie sein Forschungsteam.

Um die Praxisrelevanz der entwickelten KI-basierten Lösung (KIWI) sicherzustellen, werden bereits in einer frühen Projektphase zentrale Akteur*innen aus Verwaltung und Forschung eingebunden. Zu den beteiligten Stakeholdern gehören:

  • die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz
  • das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern
  • die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg (Referat Wald)

Das Projekt wird in enger Kooperation zwischen dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE und dem Lehrstuhl für Weltforstwirtschaft der Universität Hamburg durchgeführt.

Diese enge Zusammenarbeit gewährleistet, dass die entwickelten Lösungsansätze nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch direkt auf die Bedürfnisse der forstlichen Praxis zugeschnitten sind.